Lieblingsthemen
- Joggingjacken
- Gore-Tex Laufjacken
- Gore-Tex Jacken
- Fahrrad-Regenjacken
- Primaloft Jacken
- Snowboardjacken
- Trekkingjacken
- MTB-Jacken
- MTB-Regenjacken
- Windstopper-Jacken
- Atmungsaktive Regenjacken
- Ultraleichte Regenjacken
- Expeditionsjacken
- Regenponchos
- Daunenmäntel
- Allwetterjacken
- Rennradjacken
- Rennrad-Regenjacken
- 3-Lagen-Jacken
- Winter-Softshelljacken
- Bergsteiger-Jacken
- Laufregenjacken
- Winter-Fleecejacken
- Winddichte Fleecejacken
- Regenjacken zum Wandern
- Hybridjacken
- Freeride-Jacken
- Kapuzenjacken
- Fleecejacken mit Kapuze
- Fahrrad-Windjacken
- Leichte Windjacken
Wie finde ich die beste Regenjacke für Kinder?
Die beste Regenjacke für Dein Kind ist funktional, atmungsaktiv und wasserdicht. Sie sollte z.B. eine (abnehmbare) Kapuze haben, einen Reißverschluss (mit Kinnschutz) und Einschubtaschen mit Reißverschluss.
Warme Regenjacken für Kinder
Eine Regenjacke für Kinder kann ein dünner Windbreaker sein oder eine dick gefütterte Regenjacke für den Winter. Im letzteren Fall handelt es sich um eine warme Kinder-Regenjacke, bei der für gewöhnlich die Fütterung aus Fleece besteht. Das ist nicht nur kuschelig weich, sondern wärmt den kleinen Körper. Das Außenmaterial warmer Regenjacken ist aus wind- und wasserdichtem sowie atmungsaktivem Material hergestellt.
Wasserdichte Kinder-Regenjacken: Welche Wassersäule ist sinnvoll?
Allgemein gilt: Je höher der angegebene Wert der Wassersäule, desto wasserdichter ist das Material bzw. die Jacke. Das gilt natürlich auch für Kinder-Regenjacken. Aber muss es wirklich eine sehr hohe Wassersäule sein?
Bei Outdoor-Bekleidung für Erwachsene ist eine Wassersäule von 10.000 Millimetern für die meisten Bedingungen als Richtwert ausreichend. Für Touren bei jedem Wetter und mit schwerem Gepäck bieten Regenjacken mit einer Wassersäule von 20.000 Millimetern nochmal zusätzliche Reserven.
Für Kinder würdest Du damit aber übers Ziel hinaus schießen, denn sie sollten noch kein schweres Gepäck tragen, welches aufgrund des ausgeübten Druck eine so hohe Wassersäule rechtfertigen würde. Bei Regenjacken für Kinder empfehlen wir deshalb eine Wassersäule ab 4.000 Millimeter.
Wasserdicht und atmungsaktiv: Wie geht das?
Je wasserdichter ein Material, desto weniger dampfdurchlässig ist es. Das bedeutet: Je höher die Wassersäule ist, desto geringer ist die Atmungsaktivität.
Aber auch das Design einer Kinder-Regenjacke trägt dazu bei, dass sie atmungsaktiv ist: So ist beispielsweise bei manchen Kinder-Regenjacken am Rücken eine mit Netz hinterlegte Belüftungsöffnung eingearbeitet.
Tipp: Achte zudem darauf, dass die Nähte versiegelt bzw. verschweißt sind, auch das hält die Nässe draußen, ohne dass die Atmungsaktivität darunter leidet.
Kinder-Regenjacken mit kleinem Packmaß
Regenjacken für Kinder sollten klein, leicht und faltbar sein, damit sie in jeden Rucksack passen und auch immer dabei sind. Manche Regenjacken können sogar in der eigenen Seitentasche verstaut werden, oder aber es wird ein kleiner Beutel mitgeliefert.
Gibt es auch nachhaltige Regenjacken für Kinder?
Zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen die Menschen Teer und Öl verwendet haben, um ihre Baumwolljacken gegen Nässe zu imprägnieren. Doch leider finden sich immer noch PFCs in vielen Produkten. Sie werden als gesundheits- und umweltschädlich eingestuft. Viele Outdoor-Hersteller bieten deshalb Membrane und Imprägnierungen ohne PFC, ohne Plastik und Schadstoffe an - natürlich auch für Kinder-Regenjacken.
Wenn eine Kinder-Regenjacke nicht mehr wasserdicht ist, kannst Du aber auch eine Auffrischung ganz einfach nachkaufen. Nikwax ist hier als gutes Beispiel zu nennen, da es sehr haltbar ist, sehr gute Abperl-Effekte aufweist und eines der umweltfreundlichsten derzeit erhältlichen Mittel ist.
Was sollten Kinder unter einer Regenjacke anziehen?
Erwachsene Outdoor-Fans schwören auf das Zwiebelprinzip, und auch für Kinder empfehlen wir die praktischen Bekleidungsschichten:
Direkt unter der Regenjacke sollte Dein Kind – je nach Temperatur – ein Fleece, ein Sweatshirt oder ein dünnes Longsleeve tragen, das wärmt und die Jacke liegt nicht direkt auf der Haut auf. Je nach Temperatur ist ein Unterhemd oder T-Shirt sinnvoll. Diese erste Schicht sollte jedoch nicht aus Baumwolle sein, sondern besser aus einem Funktionsmaterial, das Schweiß und Feuchtigkeit schneller vom Körper weg transportiert, wie beispielsweise Merinowolle.