Inhalt
- Die passende Route finden
- Eine Alpenüberquerung auf eigene Faust planen
- Alpenüberquerung mit Kindern
- Podcast-Tipp: Die richtige Vorbereitung Deiner Alpenüberquerung
- Vorbereitung und Training für die Alpenüberquerung
- Die richtige Ausrüstung für eine Alpenüberquerung
- Fazit: Eine sorgfältige Vorbereitung lohnt sich
Es ist Herbst. Die Wandersaison neigt sich dem Ende zu. Neben vielen Erlebnissen aus dem vergangenen Sommer haben sich auch neue Ideen für Touren in unserem Kopf festgesetzt. Zeit, Kartenmaterial zu studieren und neue Routen aufs Papier zu bringen. Hört sich gar nicht so kompliziert an, birgt allerdings einige Tücken. Der Weg sollte nicht zu langweilig, darf aber auch nicht zu schwierig sein. Übernachtungs- und Versorgungsmöglichkeiten müssen bedacht werden. Ist eine grobe Route gefunden, geht es weiter mit der Erkundung von noch nicht bekanntem Gelände, Feinschliff bei der Streckenführung und Vorfühlen bei möglichen Gastgebern. Erst dann ist die Alpenüberquerung fertig, die wir als Wanderguides unseren Gästen anbieten können.
So läuft das im Team einer Bergschule. Du wirst Dir Deinen Weg über die Alpen vermutlich nicht selbst suchen, sondern Dich für eine der zahlreichen existierenden Routen entscheiden. Vielleicht war es ein Bericht, den Du gelesen hast, oder eine Freundin hat Dich gefragt, ob Du sie begleitest. Oder der Punkt „Alpenüberquerung“ steht schon länger auf Deiner Bucket List. Vielleicht hast Du auch schon eine bestimmte Route im Kopf. Was auch immer Dich inspiriert hat: Wenn es ans konkrete Planen geht, stellen sich erst einmal viele Fragen.
Die passende Route finden
Es gibt Wege über die Alpen in allen Schwierigkeitsgraden und von unterschiedlicher Länge, für Genießer und Anspruchsvolle, mit abenteuerlicher Übernachtung auf der Hütte oder komfortabel im Tal. Doch bevor Du Dich für eine geeignete Route entscheiden kannst, solltest Du die folgenden Fragen klären bzw. für Dich beantworten.
Christoph Werntgen
1. Alpenüberquerung: Allein oder geführt?
Für beide Varianten gibt es natürlich Vorteile. Planst Du selbst und machst Dich allein oder mit Deinen Freunden und Bekannten auf den Weg, bist Du etwas flexibler und weißt, auf welche Gesellschaft Du Dich einlässt. Voraussetzungen zum Gelingen sind Erfahrung in der Tourenplanung und im Bewegen in den Bergen. Dazu gehören Kartenkunde, Orientierung im Gelände, Wetterkunde, Materialkenntnis und Erste Hilfe. Nicht zu unterschätzen ist der zeitliche Aufwand für die Planung der Strecke, der Unterkünfte oder Transfers.
Bei der geführten Alpenüberquerung nimmt Dir die Bergschule die organisatorischen Aufgaben ab. Die Voraussetzungen werden klar kommuniziert und Du selbst brauchst nur noch zu entscheiden, ob Du es Dir zutraust. Du profitierst davon, mit Profis unterwegs zu sein. Die Berg- und Wanderführer kennen das Gelände gut, haben viel zu erzählen und geben wertvolle Tipps. Du schließt Dich einer Gruppe an, oft bunt zusammengewürfelt, aber genau das macht es spannend.
2. Wie lange dauert eine Alpenüberquerung & wie viel Zeit habe ich?
Von einer Woche bis einem Monat ist alles möglich. Die von Bergschulen angebotenen Alpenüberquerungen erstrecken sich in der Regel über den Zeitraum von einer Woche. Dabei werden auf manchen Touren weniger attraktive Abschnitte durch Transfers überbrückt.
Bei individuell organisierten Touren ist vieles möglich. Bergsportler sind beispielsweise die Strecke von Oberstdorf nach Meran in wenigen Tagen gelaufen. Andersrum kannst Du Dir viel Zeit nehmen, alle Abschnitte zu Fuß bewältigen, Abstecher, Varianten oder einen Ruhetag einbauen. Dann dauert das Abenteuer vielleicht 14 Tage.
Natürlich kommt es bei der Länge auch auf die gewählte Route an: Der Alpencross von Salzburg nach Triest dauert zum Beispiel mindestens 28 Tage, wenn Du wirklich alle Etappen am Stück laufen willst. Du kannst aber auch nur einzelne Abschnitte gehen oder die Tour auf mehrere Zeiträume verteilen, wenn Deine Urlaubstage nicht ausreichen.
3. Wie viele Kilometer und Höhenmeter schaffe ich?
Das lässt sich unter Umständen gar nicht so leicht beantworten. Die entscheidenden Parameter für Bergtouren sind weniger die Streckenlänge als die Höhenmeter und die Schwierigkeit und Beschaffenheit des Geländes. Das, was Du in der Ebene schaffst, lässt sich also nicht wirklich auf die Berge übertragen.
Kennst Du Dich in den Bergen aus und bist schon einige Touren gegangen, ist es einfacher, Dich selbst einzuschätzen, was Höhenmeter und Wegbeschaffenheit angeht.
Bergzeit
Bergzeit
4. Kann ich auch als Wanderanfänger eine Alpenüberquerung machen?
Anspruchsvollere Routen setzen ein gewisses Maß an Erfahrung in den Bergen voraus. Auf Tagestouren kannst Du Dich an Touren in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (leichte, mittelschwere, schwere Wanderwege) herantasten. Als erstes Bergerlebnis eine mehrtägige Alpenüberquerung zu wählen, die durch teils schwieriges Gelände im Hochgebirge führt, ist nicht ratsam. Für den Einstieg in die Bergwelt eignet sich eher ein Aufenthalt mit festem Standort, von dem Du Tagestouren unternehmen und Grenzen austesten kannst.
5. Einfache Genussroute oder anspruchsvolle Bergtour? Gemütlich oder sportlich?
Für Dich allein kannst Du Dir die Frage sicher leicht beantworten. Eine Gruppe sollte da auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Je nachdem, worauf Du Wert legst, ist die eine oder andere Route geeigneter für Dich.
6. Sollte ich als Wandereinsteiger vorab mit einem Arzt sprechen?
Wenn Du wegen Deiner körperlichen Konstitution unsicher bist oder Vorerkrankungen hast, hole Dir im Vorfeld Rat von Deinem Arzt.
7. Will ich auf Hütten oder im Tal übernachten?
Auf der einen Seite: der Geruch im Schuhraum, das Schnarchen im Matratzenlager, manchmal nur eine notdürftige Katzenwäsche; dafür aber der Sonnenaufgang über dem Bergsee und das einzigartige Hüttenfeeling mit vielen besonderen Begegnungen.
Auf der anderen Seite: eine ruhige Nacht im bezogenen Bett, eine ausgiebige Dusche. Hier entscheidest Du Dich zwischen Erlebnis und Komfort.
8. Und welche Route passt nun zu mir?
Vorschläge für Weitwander-Routen über die Alpen in kurz und lang, leicht und anspruchsvoll, sportlich und für Genießer findest Du in unserem Beitrag zum Thema Alpenüberquerung: Die schönsten Routen im Vergleich.
Eine Alpenüberquerung auf eigene Faust planen
Wenn die Route steht, kannst Du mit der konkreten Tourenplanung beginnen. Hier erfährst Du, wie Du vorgehst und was zu beachten ist.
Bergzeit
Wann ist die beste Zeit für eine Alpenüberquerung?
Ende Juni bis Mitte September. In diesem Zeitraum sind die meisten Wanderwege begehbar und auch die Hütten in höheren Regionen geöffnet. Während am Anfang der Saison noch mit vielen Altschneefeldern zu rechnen ist, spielt im Hochsommer die Gewitterneigung eine größere Rolle. Auf Wintereinbrüche in den hohen Lagen musst Du aber die ganze Saison über eingestellt sein. Beachte das auch bei Deiner Ausrüstung.
Was muss ich vorab planen?
Es beginnt damit Wanderliteratur zu wälzen und Kartenmaterial zu studieren. Daneben gibt es online viele Erfahrungsberichte und Wegbeschreibungen zu Deiner Route zu finden. Onlinetools und Apps wie Komoot erleichtern Dir die Planung der Strecke und eventueller Alternativrouten sowie die Erstellung von GPS-Daten.
Auf beliebten Alpenüberquerungsrouten solltest Du die Unterkünfte bereits frühzeitig fixieren. Dabei gilt: Reserviere Deinen Schlafplatz auf den Hütten und sage bei Nichterscheinen ab.
Die Reiseroute zum Startpunkt und vom Zielort Deiner Alpenüberquerung will ebenfalls durchdacht sein.
In diesen Zeiten zu bedenken: Gibt es aufgrund von Corona-Maßnahmen Einreise- und Rückreiseregelungen, Beschränkungen oder besondere Vorgaben auf den Hütten oder in den Beherbergungsbetrieben? Informiere Dich im Vorfeld beim Auswärtigen Amt und direkt bei Deinen Gastgebern.
- Tipp: Corona-Regeln und aktuelle Bestimmungen der einzelnen Länder findest Du auf den Seiten des DAV: Bergsport in Coronazeiten.
Christoph Werntgen
Christoph Werntgen
Was ist unterwegs bei der Planung zu beachten?
Die Tourenplanung endet nicht zu Hause, sondern muss unterwegs an einige Faktoren wie Wettereinflüsse oder Tagesform angepasst werden.
Wähle den täglichen Startzeitpunkt so, dass Du Dein Etappenziel auch bei Verzögerungen erreichst. Prüfe dazu täglich den Wetterbericht! Solltest Du doch ausweichen müssen und Dein Etappenziel nicht erreichen, informiere unbedingt Deine Unterkunft, damit nicht die Bergwacht ausrückt, um Dich zu suchen.
Wie verpflege ich mich unterwegs?
Die Verpflegung auf der Tour solltest Du bereits vorab durchdenken. Auf den Hütten bzw. bei Übernachtungen im Tal in Pension, Hotel oder Gasthaus bekommst Du Abendessen und Frühstück. Meist finden sich auf der Strecke zudem schöne Einkehrmöglichkeiten für eine Jause.
Da Du bei einer Alpenüberquerung auch immer wieder ins Tal absteigst und Ortschaften passierst, kannst Du unterwegs in der Regel gut Deine Vorräte für Pausen auffüllen.
Apropos Auffüllen: In manchen Gegenden fehlt auf weiten Strecken die Möglichkeit zum Wasser auffüllen. Auch das ist bei der Tourenplanung zu berücksichtigen und bestimmt die Größe Deiner Trinkflasche oder Trinkblase.
Christoph Werntgen
Christoph Werntgen
Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Bei selbständig geplanten Touren hängt das natürlich von der Länge, Art der Unterkunft und Verpflegung, Transfers und vielem mehr ab. Ein Anhaltspunkt: Für eine Tour mit ausschließlich Hüttenübernachtungen sollten wenigstens 50 Euro pro Tag eingeplant werden (Übernachtung, Abendessen, Frühstück, Verpflegung unterwegs).
Günstiger übernachtest Du übrigens als Mitglied eines alpinen Vereins. Das bringt Dir den zusätzlichen Vorteil, dass Du im Fall der Fälle gut gegen Bergungskosten versichert bist. Eine weitere Möglichkeit der Versicherung ist die Fördermitgliedschaft bei der Bergrettung.
Hinzu kommt der Rücktransfer vom Zielort zurück zum Start oder in die Heimat. Je nachdem, welches Material und welche Ausrüstung neu angeschafft werden muss, fallen ebenfalls zusätzliche Kosten an.
Achtung: Auf Hütten ist nur Bares Wahres. Also stecke ausreichend Bargeld ein, im Tal kannst Du außerdem an Geldautomaten abheben.
Alpenüberquerung mit Kindern
Eine Mehrtageswanderung mit Kindern in den Alpen – egal ob Alpenüberquerung oder Hüttentour – erfordert eine durchdachte Planung und Vorbereitung, abhängig vom Alter des Nachwuchses. Die Länge und Schwierigkeit der Etappen bzw. der gesamten Tour sollte dem individuellen Können und auch der Motivation angepasst werden. Erholungstage zwischendurch bieten die Möglichkeit für kinderfreundliches Alternativprogramm. Unterwegs ist möglicherweise etwas mehr Flexibilität gefordert, zum Beispiel um abzukürzen und Teilstrecken mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen. Allgemeine Tipps zum Hüttenwandern mit Kindern gibt’s in unserem Beitrag 10 Tipps für eine Hüttentour mit Kindern.
Podcast-Tipp: Die richtige Vorbereitung Deiner Alpenüberquerung
In dieser Beratungsfolge verrät Dir Bergzeit Experte Flo Wolf, wie Du Dich optimal auf eine Alpenüberquerung zu Fuß vorbereitest und gibt hilfreiche Tipps zu Planung, Training und Gepäck.
Vorbereitung und Training für die Alpenüberquerung
Das Datum für Deine Alpenüberquerung steht. Nun kannst Du die Zeit nutzen, um Deine Kondition zu trainieren und Dich auch körperlich auf Deine geplante Mehrtagestour vorzubereiten. Denn eine körperliche Grundfitness und gute Kondition sind in jedem Fall vonnöten. Einsteiger sollten auch das Gespräch mit einem Arzt nicht scheuen.
Wie fit muss ich sein?
Je fitter, desto mehr Genuss. Eine gute Kondition mit Ausdauer und Trittsicherheit sind Voraussetzung für eine mehrtägige Bergwanderung. Wenn Du nicht sowieso schon jedes freie Wochenende in den Bergen oder beim Wandern unterwegs bist, solltest Du vor Deiner Alpenüberquerung auf jeden Fall trainieren.
Bergzeit
Wie kann ich für eine Alpenüberquerung trainieren?
Wenn Du nah an den Bergen oder einem Mittelgebirge lebst, hast Du es leichter, vor Deiner Alpenüberquerung einige Höhenmeter zu sammeln.
Als Flachlandtiroler kannst Du aber auch kreativ werden und abwechslungsreiche Trainingsreize setzen: Ausdauer (Wandern, Laufen, Radfahren, Schwimmen), Kraft (Übungen an Geräten oder mit dem eigenen Körpergewicht), Gleichgewicht, Beweglichkeit (Dehnübungen, Pilates, Yoga für Wanderer), Koordination (Tanzen, Jonglieren, Ball- oder Rückschlagsportarten).
Ganz wichtig: in der Vorbereitung und beim Training testest Du auch das Material, läufst Deine Bergschuhe ein und wanderst schon mal längere Strecken mit gepacktem Rucksack. Auch das Gehen mit Wanderstöcken als Bestandteil der Ausrüstung (bergauf geben sie Dir etwas Schwung, bergab Sicherheit) gehört geübt.
Die richtige Ausrüstung für eine Alpenüberquerung
Die größte Herausforderung beim Packen der Ausrüstung für eine Mehrtageswanderung ist sicherlich die Reduzierung des Gewichts im Rucksack. Je nach körperlicher Konstitution sollte das Gesamtgewicht beim Wandern 8 bis 12 Kilogramm nicht übersteigen (Verpflegung und Wasservorrat für den Tag eingerechnet). Daher gilt: Weniger ist mehr!
- Tipp: Probiere Dein Gepäck auf einer kleineren Mehrtagestour aus. Dann wirst Du schnell merken, was Du doch zu Hause lassen kannst und was Du bereit bist zu tragen.
Sorgsam und sinnvoll zusammengestelltes Gepäck spart durchaus das eine oder andere Kilogramm. Natürlich dürfen einige elementare Ausrüstungsgegenstände nicht fehlen.
Worauf sollte ich keinesfalls verzichten?
In jeden Wanderrucksack gehören neben Wechsel- und Regenkleidung immer Erste-Hilfe-Set, Biwaksack, Stirnlampe und Schutz gegen Sonne und Kälte. Auch Kabelbinder, Panzertape und Multifunktionstool haben bereits vielfach wertvolle Dienste bei kleinen Reparaturen geleistet.
- Tipp: Alle Ausrüstungsgegenstände findest Du in unserer Packliste Alpenüberquerung zu Fuß.
Welche Wanderschuhe trage ich auf einer Mehrtagestour?
Bei jedem Schritt spürst Du sie, sollten sie nicht richtig passen: Deine Wanderschuhe. Damit machst Du keine Experimente, lässt Dich beim Kauf im Fachhandel gut beraten und läufst die wasserdichten, bis über den Knöchel reichenden Bergschuhe (Wanderstiefel der Kategorie B) gut ein.
Bergzeit
Wie groß darf der Rucksack sein?
Ebenso passend wie die Wanderschuhe wählst Du Deinen Rucksack aus. Bei der Rucksackgröße gilt: Für eine einwöchige Hüttentour reicht ein Volumen von 30 bis 35 Litern. Alles, was da nicht hineinpasst, brauchst Du nicht. So tust Du Dich auch leichter, das empfohlene Gewicht von acht bis zehn Kilogramm nicht zu überschreiten.
- Mehr erfahren: Der richtige Rucksack für die Alpenüberquerung: 5 Antworten
Wie passe ich meine Bekleidung dem Wetter an?
In den Bergen geht der Wetterwechsel manchmal ganz schnell – auch im Hochsommer. Gestern hast Du Dich noch bei 30 °C den Anstieg rauf gequält und startest heute früh auf 2.000 Metern Meereshöhe im Neuschnee. Entsprechende Bekleidung und Ausrüstung solltest Du daher immer mit einpacken.
Das Zwiebelprinzip ist die Lösung. Neben der Wanderbekleidung, die Du immer trägst, sind das eine wärmende Schicht (Fleecejacke, Isolationsjacke) und eine wasser- und winddichte Schicht (Regenjacke, Regenhose), die bei Bedarf an- und ausgezogen werden kann. Eine Mütze und Handschuhe hast Du gegen die Kälte immer im Gepäck. Ebenso ist Sonnenschutz in den Bergen ein wichtiges Thema. Sonnenbrille und -creme sowie eine Kopfbedeckung für die heißen Abschnitte sollten daher nicht fehlen.
Fazit: Eine sorgfältige Vorbereitung lohnt sich
Du siehst, im Vorfeld ist einiges zu planen und beachten. Wenn Du gut vorbereitet auf Deine Alpenüberquerung startest, kannst Du Dich auf ein unvergessliches Abenteuer mit tollen Erlebnissen und spannenden Begegnungen freuen, von dem Du danach noch eine ganze Weile zehren wirst.
Wer auf einer Alpenüberquerung unterwegs ist, braucht verlässliche Ausrüstung – diese findest Du im Bergzeit Shop:
Wanderausrüstung im Bergzeit Shop
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