Die Langlebigkeit von Produkten ist ein gern formuliertes Argument. Die Formel ist denkbar einfach: „Ein langes Produktleben bedeutet seltener ein Neues kaufen zu müssen, was gut für die Umweltbilanz ist, weil man weniger Rohstoff- und Energieverbrauch benötigt. Ein langlebiges Produkt ist also ein sinnvolles, ökologisches Produkt“.
Das ist nicht falsch. Outdoor-Markenprodukte, die sechs oder sogar zehn Jahre halten, schonen Ressourcen und die Umwelt im Vergleich zu Fast Fashion- oder Billigprodukten. Der Haken an der Argumentation: Irgendwann ist ein hochwertiges Produkt trotzdem Müll. Seitens der EU kommt deshalb die Vorgabe: Produkte müssen recycelbar werden.
Podcast-Tipp: Kreislaufwirtschaft in der Outdoor-Branche
In dieser Podcastfolge erfährst Du mehr über Nachhaltigkeit in der Outdoorbranche und ob Nachhaltigkeit profitabel sein kann:
Aber wichtig: vor dem Recyceln kommt, Produkte möglichst lange im Kreislauf zu halten.
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Jetzt Kleidung verkaufenKreislaufwirtschaft statt linearer Wirtschaft
Wer sich in den letzten 20 Jahren mit Nachhaltigkeit beschäftigt hat, ist da nicht überrascht. Schon 2002 erschien das Buch „Cradle to Cradle: Remaking the Way we Make Things“ von den Umweltforschern Michael Braungart und William McDonough. Schon damals kritisierten die beiden das lineare Wirtschaftsdenken. Sie bemängelt die mangelnde Ökoeffizienz, die darauf aus ist, Ressourcen zu verbrauchen. Und schon damals stellten sie klar: Langlebigkeit ist nur eine kurzfristige Verzögerung des Deponie- und Entsorgungsproblems. Was seien 15 Jahre im Verhältnis zur Zukunft des Planeten, fragten sie. Die Antwort: Nichts!
Pexels | Tom Fisk
Nach Braungart/McDonough müsse die Wirtschaft in Kreisläufen denken und produzieren. Stichwort: Kreislaufwirtschaft. Das bedeutet, bestehende Rohstoffe nutzen, um Produkte herzustellen, die nach ihrem Lebenszyklus als Rohstoff wieder zu neuen, hochwertigen Produkten gemacht würden, die nach ihrem Lebenszyklus als Rohstoff wieder zu neuen, hochwertigen Produkten gemacht würden und immer so weiter.
In der Kreislaufwirtschaft werden bestehende Rohstoffe genutzt, um Produkte herzustellen, die nach ihrem Lebenszyklus als Rohstoff wieder zu neuen, hochwertigen Produkte gemacht werden – und immer so weiter.
Nur ein solcher Kreislauf – Cradle-to-Cradle, also von der Wiege zur Wiege – könne die ökologische Katastrophe aufhalten und sei tatsächlich nachhaltig. Stattdessen war die Losung weiterhin: „Cradle-to-Grave“, linear von der Wiege bis ins Grab. Die Folge: Recycling ist zwar in aller Munde, wird aber häufig nicht verstanden.
Outdoor-Recycling: Drei Ansätze
Recycling ist nicht nur Ressourcen sparend, reduziert „Müll“ in der Umwelt und vermindert das Deponieproblem, sondern produziert nachweislich weniger CO2 als virgine Materialien. Und, die gute Nachricht, Recycling ist längst keine Utopie mehr. Projekte wie Eco Circle, Restora, Wear2wear, Repreve, Revolve, Ciclo, Aquafil, Unifi, HeiQ, Hyosung, Parley for the Ocean und viele mehr bieten recycelte Materialien, und die Textilindustrie bzw. die Hersteller haben einfachen Zugriff darauf. Aber wenn wir von Recycling reden, können sehr unterschiedliche Dinge gemeint sein.
1. Post-Consumer-Recycling
Funktionsmaterial wie Fleece aus PET-Flaschen
Das erste Recycling ist eigentlich noch ein lineares Recycling, auch wenn es tatsächlich Recycling ist. Gleichzeitig ist es das am weitest verbreitete Konzept. Dabei wird nämlich aus einem alten, verbrauchten Produkt ein neues Produkt hergestellt. Im Englischen wird deshalb auch von Post-Consumer-Recycling (PCR) gesprochen. Der Klassiker hier ist Polyesterfleece, das aus verbrauchten PET-Flaschen hergestellt wird. Das ist schon seit 30 Jahren machbar und wird eben so lang in der Outdoorbranche umgesetzt. Polartec und Dyersburg haben schon zu Beginn der 90er-Jahre recyceltes Fleece angeboten, unter anderem bei Patagonia, Berghaus oder Jack Wolfskin. Anfangs war das Material noch etwas rau. Das hat sich aber geändert. Vor allem die Zusammenarbeit von Polartec und Unifi 2006 hat dem Ganzen einen enormen Schub gegeben.
Mittlerweile hat Polartec über 1,5 Milliarden PET-Flaschen zu Fleece verarbeitet und dabei 25 Prozent weniger Energie und 50 Prozent weniger Trinkwasser verbraucht sowie den jährlichen CO2-Ausstoß um 6,500 Tonnen reduziert. Nur ganz wenige Styles von Polartec sind nicht zu 100 Prozent aus recyceltem Fleece, meistens dort wo die Oberfläche eine Hardface-Technologie ist. Hier steckt nämlich eine Polyamidanteil im Fleece. Das Ziel ist aber klar: Polartec will bis Ende 2025 nur 100 Prozent recyceltes Fleece herstellen.
Adobe Stock | Thannaree
Patagonia
Noch viel Luft nach oben beim PET-Recycling
Es gibt immer wieder Leute, die behaupten, PET-Recycling sei ein Schmu und es würden mittlerweile PET-Flaschen extra zum Recyceln produziert. Das gehört aber in die Kategorie „Verschwörungstheorien“. Carlo Centonze, Geschäftsführer und Co-Gründer von Stoffhersteller HeiQ, die selber Recyclingstoffe herstellen, rechnet vor, dass durchschnittlich zehn PET-Flaschen pro Erdenbürger jährlich im Meer landen und weitere 87 Prozent der PET-Produktion noch vergraben oder verbrannt werden. Nur ein Prozent würde recycelt, so Centonze. Da gibt es also noch jede Menge Müll-Rohstoffe, die noch verwendet werden können – was zeigt, dass PET-Recycling auch zur Müllreduzierung enorm wichtig ist.
Andere PCR-Konzepte: Recycling von Fischernetzen, Plastikmüll & mehr
PCR ist gegenwärtig bereits in ganz vielen Bereichen möglich. Was alles möglich ist, zeigen die Basken von Ternua. Die sind quasi „Recyclingweltmeister.“ Die Firma recycelt unter anderem Teppiche, Fischernetze, Plastikflaschen, marinen Plastikmüll, Daunen, Kaffeesatz, Wolle, Altkleider und Nussschalen. Die Rohstoffe kommen zudem Großteils aus regionalen, von Ternua geförderten Projekten wie Redcycle (Fischernetze aus der Bucht von Biskaya), Colorcycle (Farben aus baskischen Nussschalen), Seacycle (Meeresabfälle von baskischen Fischern gesammelt) und Artileshell (Wolle des baskischen Latxa-Schafes, die traditionell vergraben oder verbrannt wurde). Daraus produzieren die Basken robuste Rucksack- und Bekleidungsstoffe aus Polyamid, Ober- und Futterstoffe aus Polyester für Bekleidung und Schlafsäcke, Polyesterfleece, Jacken- und Schlafsackfüllungen aus Wollvlies, hochwertige Daunenfüllungen und Farbstoffe für natürliches Färben.
Polyamid-Recycling: Mipan Regen & Econyl
Recyclingpolyester ist mittlerweile für die Hersteller einfach zu sourcen. Etwas anders sieht es noch beim Polyamid aus. Zwar gibt es hier mit Econyl (von Aquafil) und Mipan Regen (von Hyosung Performance Textiles) zwei Hersteller für recyceltes Polyamid, aber nur wenige Rucksackhersteller nutzen das Material, weil es schlicht teurer als virgines Polyamid ist. Als Vorreiter hier sind Klättermusen bei Mipan Regen und Pacsafe bei Econyl zu nennen. Die neue Rucksackkollektion von Big Agnes setzt auch komplett auf Mipan Regen. Econyl kommt mittlerweile auch im Schuhbereich bei Dachstein oder in Bademode zum Einsatz. Eine von Aquafil beauftragte Lebenszyklusanalyse (LCA) für Econyl bescheinigte dem Material einen bis zu 90 Prozent geringeren CO2-Footprint im Vergleich zu Rohöl-Polyamid.
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Ansätze zum Polyester-Recycling
Recycelte wasserdichte und atmungsaktive Membrane aus Polyester sind mittlerweile ebenfalls Standard. Houdini (Atmos) und Haglöfs (Proof), Fjallräven (Eco-Shell) und Jack Wolfskin (EcoSphere), Bleed und Mammut (Sympatex), Vaude (Ceplex Green) und Lundhags (LWP-Membran) nutzen recycelte Polyestermembran-Laminate aus PCR, die teilweise nach der Nutzung sogar wieder recycelt werden. Auffallend: Die Skandinavischen und deutschen Hersteller sind hier viel fortschrittlicher als die Marken aus dem Anglosächsischen Raum.
PCR sollte als Basis für das zweite Recycling dienen – sonst ist das Endprodukt wieder (nur) Müll, manchmal gar Sondermüll.
PCR ist also sehr fortgeschritten, sehr breit aufgestellt und zeigt: Es gibt keinen Müll. Allerdings schlägt es auch seltsame Blüten. Wenn recycelte Oberstoffe etwa mit nicht recycelbaren Membranen kombiniert werden, ist das Ausgangsprodukt vielleicht mal Müll gewesen, das Endprodukt ist definitiv Müll – manchmal sogar Sondermüll.
Fazit: Post Consumer Recycling ist nicht schlecht, aber keine Langzeitlösung
Bei PCR besteht also auch immer die Gefahr des Down-Cycling (auch wenn es manchmal als Up-Cycling bezeichnet wird), wenn man die alten Reste nur noch als Dämmstoffe oder beim Straßenbau einsetzen kann. Und noch ein Problem gibt es: „Plastikflaschen sind Abfall und außerdem erdölbasiert, man kann sie nicht als Langzeitlösung betrachten,“ warnt Picture Organic vor zu viel Euphorie. Am besten also, wenn PCR als Basis für das zweite Recycling dient.
2. Cradle-to-Cradle-Recycling: Kreislaufwirtschaft (quasi) ohne Abfälle
Bei dieser Art Recycling sind wir in der Kreislaufwirtschaft bei Braungart/McDonough angekommen: Produkte so herstellen, dass sie recycelt und wieder zu gleichwertigen neuen Produkten werden können. Die Voraussetzung dazu ist, den Recyclinggedanken bereits beim Design und der Produktentwicklung zu berücksichtigen. Dabei kommt es vor allem auf Eines an: Sortenreinheit.
Die größte Herausforderung beim „Cradle-to-Cradle“-Recycling: Ein funktionierendes Sammelsystem zu installieren.
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Erstaunlicherweise gehört die erste Recyclinginitiative, die es in der Outdoorbranche je gegeben hat, ausgerechnet in diese Kategorie: Das Ecolog Recyclingprogramm von Vaude von 1993. Das ist in den Nullerjahren des 21. Jahrhundert eingeschlafen. Stufe 1 und 2 haben tadellos funktioniert. Vaude hat über ein Jahrzehnt sortenreine Polyesterprodukte hergestellt, und zwar von Funktionswäsche, über Fleece, bis hin zu Rucksäcken und Schlafsäcken mit sortenreinen Knöpfen, Schnallen etc. Und diese haben sich auch erfolgreich verkauft. Das Problem: Die 3. Stufe hat nicht funktioniert.
Es gab schlicht keine aussortierten Produkte, die als „Müll-Rohstoffe“ in den Kreislauf eingespeist werden konnten. Das ist auch heute weiterhin die größte Herausforderung beim „Cradle to Cradle“-Recycling: Ein Sammelsystem zu installieren, das Materialien einsammelt, sortenrein sortiert (wenn es ein unabhängiges System ist), um daraus dann neue Produkte zu erstellen.
Wear2wear: Initiative zur Schließung des textilen Kreislaufs
Die Initiative Wear2wear hat genau das zum Ziel: „Unsere Vision ist, hochwertige Textilprodukte aus 100 Prozent Alttextilien herzustellen,“ heißt es. Wear2wear ist eine Partnerschaft von namhaften Unternehmen aus allen Stufen des Recyclingkreislaufes. Auf jeder Stufe gibt es dabei einen oder mehrere Spezialisten. Im Bereich Outdoor – und damit auf Materialebene – sind dies die Firmen Schoeller Textiles, Sympatex Technology und Primaloft. Obwohl es bei Wear2wear um das Recyceln von Polyester geht – immerhin bestehen etwa 80 Prozent aller Funktionstextilien aus Polyester – kann Wear2wear selbst leichte Verunreinigungen, beispielsweise von Klebern oder Polyurethan (PU) mitverarbeiten. Das ist wichtig, weil PU als Beschichtung oder Membran ein Material ist, das schwer auszusortieren ist und sich nicht immer ersetzen lässt.
Selbst Hybridmaterialien sollen in Zukunft kein Problem darstellen. Ein Partner von wear2wear hat ein Garn entwickelt, dass sich bei einer speziellen, hohem Waschtemperatur auflöst. So könnten in Zukunft auch nicht sortenreine Materialien getrennt und recycelt werden. Sympatex hat im Winter 2021 bereits das erste Laminat samt Oberstoff und Futterstoff vorgestellt, das zu 100 Prozent aus Alttextilien besteht.
Kreislaufwirtschaft: Weitere Lösungsansätze im Cradle-to-Cradle-Recycling
Weitere Maßnahmen und Initiativen für das zirkuläre Recycling sind unter anderem:
- Sortenreinheit wird von einigen Herstellern schon umgesetzt. Helly Hansen zum Beispiel hat eine eigene Kollektion sortenreiner Polypropylen-Produkte.
- Aus manchen PCR-Produkten, wie Daune, lassen sich neue recycelbare Produkte machen. Hier war Ternua mit dem Neokdun-Projekt Vorreiter. Mittlerweile gibt es recycelte Daunenprodukte unter anderem auch bei Patagonia, Rab, Vaude und Mountain Equipment. Und als Recycler sind mit Re:Down, Down Cycle oder Snuuz weitere Anbieter hinzugekommen. Die Qualität gilt als hoch und erreicht eine mit 700 Cuin Daune vergleichbare Qualität. Dabei können Daunen mehr als einmal recycelt werden.
- Auch Wolle wird recycelt. Patagonia und Fjällräven haben ebenso recycelte Wolle im Sortiment wie Ternua und Bergans. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Ansätze. Einer ist alte Wolle zu neuer Wolle aufzuarbeiten, der andere ist Wolle zu verwenden, die früher vergraben oder verbrannt wurde. Letztere ist manchmal etwas rau. Der Vlies-Hersteller Baur-Vlies hat eine Lösung, indem er aus kratziger Wolle feine Lavalan-Wollvliese produziert. Diese findet man unter anderem bei Gruezi Bag, Tatonka, Ziener oder Klättermusen. Prima auch: Lavalan-Vlies lässt sich selbst auch recyceln.
Grüezi Bag
3. Nachwachsende Rohstoffe für Outdoorbekleidung
Der dritte Kreislauf betrifft die regenerativen Naturfasern. Wichtig dabei: Naturfasern müssen aus biologischem Anbau kommen, sonst hat man ein Pestizid-, Insektizid- und Fungizid-Problem im Kreislauf. Problematisch sind auch die ‘Biobased Fabrics‘, chemisch verarbeitete Stoffe auf Basis biologischer Rohstoffe. Sie sind angetreten, um die Mikroplastikproblematik durch abbaubares „natürliches“ Plastik vermeiden zu helfen. Bioplastic ist aber, was der Name schon sagt, Plastik. Es darf nicht in die Bio-Tonne und hat auch nichts im dritten Recycling-Kreislauf zu suchen, weil es am Ende des Lebenszyklus kein natürliches Produkt ist. Und: Kompostieren geht nur mit reinen, natürlichen Materialien. Technical Cotton, Baumwoll-Polyester-Mischgewebe, sind nicht recycelfähig. Das ist ein Problem im Outdoorbereich, wo diese Stoffe gerne verarbeitet werden und auch beim Konsumenten sehr beliebt sind.
Houdini: Strikte Trennung der synthetischen und natürlichen Kreisläufe
Am Konsequentesten geht die Firma Houdini die Trennung des synthetischen und des natürlichen Recyclingkreislaufes an. Dort wird schon beim Design und in der Produktentwicklung darauf geachtet, dass das fertige Produkt entweder in den einen oder in den anderen Kreislauf passt. Die Schweden experimentieren dabei selber im Stockholmer Rosengarten mit Kompostierbarkeit. Und natürlich kommt für ihre natürlichen Rohstoffe nur kontrolliert biologischer Anbau in Betracht.
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Eine weitere Dimension im organischen Anbau propagiert Patagonia. Die Amerikaner setzen zunehmend auf Regenerative Agriculture (ReGenAg), also eine Anbaumethode, die nicht nur chemikalienfrei ist, sondern auch Bodenerosion verhindert. Die wichtige Schicht guter Muttererde hat sich nämlich seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts um ein Drittel reduziert. Auch The North Face und Timberland haben vereinzelte Produkte aus ReGenAg im Sortiment. Der Vorteil des natürlichen Kreislaufes: Im Design kann man Hanf, Baumwolle, Wolle, Kapok, Abaca (Bananenfaser), Leinen oder andere natürliche Fasern kombinieren. Der Kompostierung ist das egal.
Fazit: Die Outdoorbranche bewegt sich
Die Branche hat sich auf dem Weg gemacht in eine Recyclingzukunft. Das Gute: Recycling widerspricht nicht irgendwelchen Funktionsansprüchen. Vielleicht fällt das eine oder andere heute bekannte Material weg, aber das ist der normale Lauf der Dinge. Wer redet heute noch groß von Vinyl oder Aquafleece? Das waren mal hochfunktionelle Materialien bei Outdoorfunktionsbekleidung.
Die Outdoor-Kleidung in Deinem Schrank, die Du kaum noch trägst ist eigentlich noch gut? Dann halte sie im Benutzungs-Kreislauf – und gib sie weiter! Denn mit jedem Kleidungsstück, dass Du in Gebrauch hältst, schonst Du Ressourcen und sparst CO2 ein.
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