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Guide your Way - mit dem Leki Makalu FX Carbon

Interview mit Bergführer Benno Keill

4 Minuten Lesezeit
Benno Keill - ein begeisterter Bergführer, genießt seine "Bergzeit" besonders beim Trekking in den Alpen. Für ihn beginnt das Abenteuer, wenn die ausgetrampelten Pfade der Alpen verlassen werden und in entlegene Gegenden abgetaucht wird. In diesem Interview erfährst Du von Bennos Arbeit als Bergführer. Außerdem stellen wir Dir den Leki Makalu FX Carbon vor, der Benno auf seinen Abenteuern begleitet.

Benno Keill – ein erfahrener Bergführer im Interview

Bergsport in allen Facetten – das ist Benno Keill. Parallel absolvierte er ein Sportökonomie-Studium und eine dreieinhalbjährige Bergführerausbildung, um dann mit seinem guten Freund Michael Stacheder eine Bergschule zu eröffnen und die Leidenschaft für die Berge weiterzugeben. Seinem Motto „Wirklich oben bist Du nie“ folgt er vor allem beim Trekking. Hier darf es gerne sportlicher sein. Egal ob beim anspruchsvollen Tagestrip oder der mehrtägigen Hüttentour. Im folgenden Interview erfährst Du von Bennos Arbeit als Bergführer und was für ihn besondere „Bergzeit“-Momente sind.

Benno Keill möchte seine Leidenschaft für die Berge mit Dir teilen.

Leki

Benno Keill möchte seine Leidenschaft für die Berge mit Dir teilen.


Hast du so etwas wie eine Philosophie als Bergführer?

Ich glaube eine wichtige Erkenntnis für mich im Lauf der Jahre war, dass es in erster Linie für die Menschen, die ich am Berg begleite, gut sein muss. Das heißt, eigene Ziele, eigener Anspruch an eine Tour etc. das muss alles erst mal in den Hintergrund treten. Es ist Teil des Jobs, das Richtige für den Kunden zu tun. Zu spüren, was die Menschen erfüllt und glücklich macht. Das ist nicht zwingend das Erreichen eines Gipfels auf Biegen und Brechen.

Was möchtest du persönlich deinen Kunden mitgeben oder vermitteln, wenn ihr in die Berge geht?

Dass ich kein Garant für Sicherheit bin, sondern neudeutsch sozusagen ihr Risikomanager. Ich treffe Entscheidungen für sie, von denen ich glaube, dass sie verantwortungsvoll sind in puncto dem, was möglich ist. Dazu gehört dann aber auch, dass ich es schon wichtig finde, den Menschen – auch wenn ich als Bergführer für sie da bin – Eigenverantwortung in den Bergen mitzugeben und sie diese spüren zu lassen. Je schwieriger die Tour, desto mehr muss ich das auch tun. Denn manche Risiken sind einfach da. Hier kann ich die Menschen sensibilisieren, aber ich habe auch keinen Knopf in der Tasche, mit dem ich ein vorhandenes Risiko einfach ausschalten kann.

Als Bergführer hat man ja bereits viel gesehen. Wo erlebst du persönlich noch „besondere“ Bergmomente?

Eigentlich immer dann, wenn ich mir vorkomme wie Hannibal vom A-Team. Der sagte am Ende jeder Folge „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert“. Der Satz kommt mir oft in den Sinn, wenn sich am Berg Dinge ergeben, die man einfach erst weiß, wenn man da ist. Beispielsweise, wenn es wie prognostiziert genau in der letzten halben Stunde vorm Gipfel aufmacht oder wenn eine verborgene Abfahrt sich als Glücksgriff erweist.

Auf seinen Wander- und Trekkingtouren in den Bergen...

Leki

Auf seinen Wander- und Trekkingtouren in den Bergen…


Auf seinen Wander- und Trekkingtouren in den Bergen...

Leki

…hat Benno seine Trekkingstöcke mit dabei. Hier die neuen, superleichten Makalu FX Carbon von Leki.


Gibt es heute in den Alpen noch so etwas wie geheime Ecken oder ist alles erschlossen?

Es ist schon einiges erschlossen. Aber geheime Ecken und Ecken, von denen man gar nicht weiß, wie schön sie sind und wie einsam – das gibt es! Leider ist auch der Spitzenalpinismus in der Beziehung oft nicht sehr kreativ. Denn es gäbe auch in den unbekannteren Ecken oft noch so manche extreme Tour oder Erstbegehung. Insofern glaube ich, dass man in den Alpen noch einiges findet, wenn man die ausgetretenen Pfade verlässt.

Ihr habt euch auf die Fahnen geschrieben auch auf weniger bekannten Pfaden die Alpen zu entdecken. Was ist der Reiz dabei?

Wir beobachten, dass es eine große Sehnsucht bei vielen Menschen – auch bei uns selbst gibt – zu sich zu kommen und zu spüren, dass wir hier auf der Erde „nur zu Gast sind“. Das gelingt oft in entlegenen Gegenden und auf einsamen Pfaden besser und ist eben eindrücklicher, als den E5 zu laufen. Und es hat auch wieder viel mit dem Erleben als „echtes Abenteuer“ zu tun. Ich habe noch nie ein Abenteuer erlebt, wo viele Menschen waren.

Der Leki Makalu FX Carbon – Dein Begleiter für das nächste Bergabenteuer

Der Makalu FX Carbon ist dein Wegbegleiter für alle Bergabenteuer. Dieser Trekkingstock ist mit dem neuen Aergon Air ausgestattet, einem Griff, der für optimalen Komfort und Kontrolle beim Trekking entwickelt wurde. Die spezielle Hohlraumtechnologie ermöglicht eine Kombination aus Leichtbauweise mit großen, unterstützenden Flächen, die allen ergonomischen Anforderungen deiner Hand entsprechen.

Faltbar, leicht und angenehm in der Hand...

Leki

Faltbar, leicht und angenehm in der Hand…


Faltbar, leicht und angenehm in der Hand...

Leki

…der Leki Makalu FX Carbon macht eine super Figur bei jedem Trekking-Trip.


Das Bergabgehen wird Dir beim Makalu FX Carbon durch den vollständig gummierten Griff erleichtert. Dieser ermöglicht Dir maximalen Grip und Kontrolle. Der geneigte Winkel verhilft deinem Handgelenk zu einer optimalen Führung und Platzierung des Stocks und trägt extrem zur Sicherheit am Berg bei. Der Griff besitzt eine Verlängerung, sodass Du beim Bergauflaufen über zusätzliche Griffvarianten verfügst. Damit der Makalu fest an Deinem Handgelenk sitzt, verfügt dieser Leki-Trekkingstock über den Lock Security Strap Skin 4.0. Diese Schlaufe ermöglicht Dir den optimalen Halt und Druck am Handgelenk. Durch das Speed Lock 2 plus lässt sich der komplett aus Carbon bestehende Stock in Sekundenschnelle einstellen. Der Makalu FX Carbon ist dein verlässlicher Partner am Berg!

Zum Leki Markenshop bei Bergzeit gelangst Du hier!

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